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  3. The Kgalagadi Transforntier National Park 2011-11-14 00:00:00
  • The Kgalagadi Transforntier National Park
14Nov2011
The Kgalagadi Transforntier National Park, Bild 1/3
The Kgalagadi Transforntier National Park, Bild 2/3
The Kgalagadi Transforntier National Park, Bild 3/3

The Kgalagadi Transforntier National Park

Wie bekommt man die Erlaubnis in einen Nationalpark zu fliegen?

Ein Beispiel: Der Kgalagadi Transforntier National Park .......

Zwei Kilomenter entfernt von Twee Rivieren im Kgalagadi Transforntier National Park (ehemals Kalarahari oder Gemsbok NP) gibt es eine gute asphaltierte Landebahn. Die Erlaubnis zum Einflug in den Park zu bekommen und dann auch noch einen Transfer vom Airfield zum Restcamp zu organisieren ist eine kleine Herausforderung. Wir versuchen mit dem Park Office Kontakt aufzunehmen und eine Einfluggenehmigung zu bekommen. Leider erfolglos. Der Vorschlag der Parkverwaltung ist, nach Upington zu fliegen, dort einen Mietwagen zu nehmen und die 400 km nach Twee Rivieren mit dem Auto zu fahren. Zur Durchführung unseres Vorhabens benötigen wir einheimische Unterstützung, die sich mit den Formalitäten und den Organisationsstrukturen in südafrikanischen Nationalparks auskennt. Auf unserem Stützpunkt bei Upington lernen wir eine nette Dame kennen, die sich zum Ziel gesetzt hat, uns die Einfluggenehmigung zu verschaffen und auch sicherzustellen, dass wir vom Airstrip abgeholt werden. Nach etlichen zähen Telefonaten gelingt es ihr, den richtigen Ansprechpartner für uns zu finden. Ranger Wilhelm und seine Mobilnummer sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir dürfen einfliegen und man wird uns auch abholen. Bis zu letzt zweifeln wir daran, ob uns wirklich jemand am Airfield abholen wird. Doch ein Anruf kurz nach unserer Landung – das Mobilfunknetz funktioniert - und ein Park Ranger bringt uns wenig später mit seinem Pickup zum Rest Camp. Für die nächsten zwei Tage steht die C182 gut geschützt vor wilden Tieren auf dem eingezäunten Flugfeld von Twee Rivieren und wir dürfen den afrikanischen Busch genießen. Die Idee, die zwei Kilometer vom Airfield zum Camp zu Fuß zu gehen, sollte man verwerfen. Auf unserem Weg zum Camp treffen wir zwei Löwen, die gerade einen Gemsbok verzehren.

Tags:
  • Airfield
  • National Park
  • Reisereportage
  • Südafrika
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Sönke Reif & Reinhilde Schneider //  info@flying-bushhawks.com

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